Studierende leiden besonders unter den aktuellen Krisen. Durch Corona brachen viele Nebenjobs weg, Lernveranstaltungen fanden größtenteils digital statt, das Knüpfen von Kontakten und eine Vernetzung mit anderen Studierenden war nur schwer möglich. Dazu kommen jetzt der Ukrainekonflikt und die Energiekrise, viele können ihre Lebenshaltungskosten nicht mehr decken, gleichzeitig fehlen zielgenaue Hilfsleistungen. Universitäten überlegen, ob der aktuellen Gasknappheit und Coronasituation, auch das kommende Semester vermehrt digital zu gestalten.

Was kommt mit der Energiekrise auf Studierende zu, wie setzt sich der AstA politisch für die Belange der Studierenden ein und was kann man tun, wenn man durch die aktuelle Situation in Problemlagen gerät?